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Das Herrenhaus

Die Kulturgeschichte

Bereits im 14. Jh. entstand eine Spezialisierung der verschiedenen geschmiedeten Werkzeuge und Artefakten. Dadurch brachten es so manche Schiede zu großen Reichtum. Sie wurden später als die „Schwarzen Grafen“ bezeichnet, die sich neben der Schmiede nicht nur ein einfaches Wohnhaus bauten, sondern ein großzügiges schmuckreiches Herrenhaus, das bisweilen großbürgerliche Formen annahm. Man benötigte Räume zum Repräsentieren, zum Wohnen und auch für eine große Dienerschaft.

Geomantie von Herrenhäuser

Die meisten geomantischen Grundsätze für den Hausbau wurde bereits in den anderen Kapiteln beschrieben. Man berücksichtigte die Erdstrahlen in der Weise, dass man Wasseradern auswich, wo man sie nicht brauchte und baute das Haus entlang der Reizzonen des Diagonal- bzw. Globalgitternetzes. Man dimensionierte Haus und Räume in harmonischen Proportionen. Solche Herrenhäuser besaßen eine überdurchschnittlich hohe Energie, sodass die Schmiede nach der schweren langen Arbeit wieder zu Kräften kamen. In den meisten Fällen ist diese Energie männlich bzw. marsisch dominiert. Hier bekamen oftmals die Frauen nicht ihre notwendige Lebensenergie. Es sieht so aus, wie wenn Frauen in dieser Männerwelt eine ganz untergeordnete Rolle spielten und sehr wenig Anteil erhielten, auch wenn sie mit schönen Kleidern und Schmuck repräsentierten.