Der Besuch von Orten der Kraft |
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Der Besuch von Orten der KraftWie können wir uns beim Besuch von Naturheiligtümern und heiligen christlichen Plätzen verhalten? Vielleicht ähnlich, wie wir heilige Orte anderer Religionen besuchen. Wesentlich wäre Stille, bei sich zu sein und neugierig offen sein, was uns hier erwartet. Nachstehend ein Vorschlag und jede/r ist eingeladen seinen/ihren persönlichen Weg zu finden. Wenn wir wieder lernen Bitte und Danke zu sagen, dann öffnet sich uns ein Ort in ganz besonderer Weise für uns und wir stellen uns in die göttliche Einheit:
Vorbereitung: Nachdem man aus dem Auto ausgestiegen ist, sollte jeder/jede sich seinen/ihren energetischen Schutz (der Aura) aufbauen (Verbindung zu Erde und Kosmos), vielleicht mit einer kurzen Meditation.
Bäume: Heute können wir auf verschiedenste Weise wieder mit unseren Freunden und Freundinnen, den Bäumen, in Kontakt treten. Wir können in ihrem Schatten ruhen, sie umarmen, sich anlehnen usw. Es ist für uns, wie für den Baum, heilsam, wenn wir uns der jeweiligen Persönlichkeit des Baumes öffnen. Wir spüren eine unterschiedliche Affinität zu verschiedenen Bäumen. Es kann zu einer Zwiesprache kommen zur Wesenheit dieses Lebewesens und dadurch zu einer Heilung. Und wir können dadurch auch Heilmittel für den Baum werden. Dank: Wenn wir uns nun bedanken für das Empfangene – ob beim Ort oder beim Baum - so lassen wir etwas von unserer Liebe an diesem Platze oder für den Baum zurück für die Nächsten, die von dieser Kraft ebenfalls gestärkt werden wollen
Nach dem Besuch: Es kann sein, dass wir zu viel oder belastende Energien aufgenommen haben. Deswegen ist es ganz wichtig, nach dem Besuch solcher Orte sich energetisch zu reinigen und abends zu duschen. |