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Der Besuch von Orten der Kraft

Wie können wir uns beim Besuch von Naturheiligtümern und heiligen christlichen Plätzen verhalten? Vielleicht ähnlich, wie wir heilige Orte anderer Religionen besuchen. Wesentlich wäre Stille, bei sich zu sein und neugierig offen sein, was uns hier erwartet. Nachstehend ein Vorschlag und jede/r ist eingeladen seinen/ihren persönlichen Weg zu finden. Wenn wir wieder lernen Bitte und Danke zu sagen, dann öffnet sich uns ein Ort in ganz besonderer Weise für uns und wir stellen uns in die göttliche Einheit:

 

 

Vorbereitung: Nachdem man aus dem Auto ausgestiegen ist, sollte jeder/jede sich seinen/ihren energetischen Schutz (der Aura) aufbauen (Verbindung zu Erde und Kosmos), vielleicht mit einer kurzen Meditation.


Eingang: Hat man sich mit der Örtlichkeit etwas vertraut gemacht, so spürt fast jede/r, wie man zum Zentrum des Ortes der Kraft gelangt, wo die Heilige Straße verläuft. Ist man nicht so fühlig, kann man mit radiästhetischen Methoden den Eingang finden.


„Anklopfen“: Man „klopft“ beim Eingang des Kultzentrums an und begrüßt die „Wesen des Ortes“. Anschließend nähert man sich in Stille aus Anerkennung einer alten Religion, auf die meist unsere christliche aufgebaut hat.


Heilige Straße: Man geht nun auf den „richtigen“ Weg zum Zentrum des Heiligtums. Auf diesem Weg finden wir Energieschwellen, die man bewusst überschreiten, bzw. auf denen man kurz verharren sollte, damit eine Energieharmonisierung erreicht wird.


Am heiligen Ort: Solche Plätze sind uns Menschen geschenkt und hier dürfen wir auch Kräfte auftanken, mit diesem kosmisch-göttliche Geschehen in Resonanz kommen, damit wir wieder für diese Welt gestärkt werden.

Bäume: Heute können wir auf verschiedenste Weise wieder mit unseren Freunden und Freundinnen, den Bäumen, in Kontakt treten. Wir können in ihrem Schatten ruhen, sie umarmen, sich anlehnen usw. Es ist für uns, wie für den Baum, heilsam, wenn wir uns der jeweiligen Persönlichkeit des Baumes öffnen. Wir spüren eine unterschiedliche Affinität zu verschiedenen Bäumen. Es kann zu einer Zwiesprache kommen zur Wesenheit dieses Lebewesens und dadurch zu einer Heilung. Und wir können dadurch auch Heilmittel für den Baum werden.

Dank: Wenn wir uns nun bedanken für das Empfangene – ob beim Ort oder beim Baum - so lassen wir etwas von unserer Liebe an diesem Platze oder für den Baum zurück für die Nächsten, die von dieser Kraft ebenfalls gestärkt werden wollen


Vorsicht: Es gibt auch Kraftorte, wo das Destruktive einer verfallenden Kultur erhalten geblieben ist, wo durch Machtmissbrauch Schwarzmagisches sich am Ort manifestiert hat. Diese „verwundeten“ Plätze können wir dadurch wieder „heilen“, dass wir uns bei allen diesen Kräften bedanken und sie mit unserer Liebe und Gebet ins Licht schicken.

Nach dem Besuch: Es kann sein, dass wir zu viel oder belastende Energien aufgenommen haben. Deswegen ist es ganz wichtig, nach dem Besuch solcher Orte sich energetisch zu reinigen und abends zu duschen.