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Kultplätze und ihre Verwendung

 

Viele Kultplätze stammen aus der Jungsteinzeit, von der wir religionsgeschichtlich sehr wenig wissen. Von der Bewusstseinsstufe der Menschen dieser Zeit her wissen wir aber, dass sie sich in die göttliche Sphäre eingebunden fühlten, die sie umgab. Damit hatten fast alle Handlungen religiös-kultischen Charakter. Im Rahmen der vier bzw. acht Jahresfeste wurden ursprünglich fast alle religiösen Handlungen und Riten auf dem gleichen Kultzentrum gefeiert. Hier wird erstmals der Versuch unternommen die verschiedenen Qualitäten und die mögliche Verwendung zu beschreiben. Dieses Wissen stammt einerseits aus den Forschungen der Religionsgeschichte, der Psychologie, der Ethnologie und Volkskunde und andererseits aus den langjährigen Erfahrungen des Meditativen Tanzens, der Meditation sowie den Intuitionen, Emotionen und katathymischen Bildern, die auf den Plätzen in uns hochkamen.

a) Versammlungs-Kultplatz (Ding)

Es gab oftmals Anlass, dass sich eine Volksgruppe oder die Führer mehrerer Volksgruppen trafen und Rat abhielten. Als Thing oder Ding bezeichnete man ursprünglich die Versammlung der freien Männer, die Volksversammlung, der Ort der Rechtssprechung, als Zusammenziehung (von Menschen), Zusammenkunft, Versammlung. („Toter-Mann“-Flurnamen)

b) Gerichts-Kultplatz

Solche Plätze haben eine ähnliche Qualität, wie oben gerade beschrieben wurde, wo jedoch ein einzelner Führer oder Richter Gericht gehalten haben. Meist war dies ein Platz unter dem Heiligen Gerichtsbaum, wie z.B. Linde oder Eiche. Dieser Ort soll die Wahrheitsfindung und die Weisheit fördern, damit es zu einem gerechten Urteil kommt.

c) Mahl-Kultplatz

Mahl bedeutet heute das der gehobenen Sprache angehörige Wort für „Essen“. Ursprünglich kommt Mahl von mal, das Zeitpunkt oder festgesetzte Zeit, also Essenszeit ausdrückt. Ein Mahl ist ein besonderes Essen zu einem besonderen Anlass, wie Hochzeitsmahl, Festmahl usw. Feiern wir heute ein Fest, so ist ein Festmahl selbstverständlich. Früher, wie heute gab und gibt es die verschiedenen Anlässe Mahl zu feiern, fröhlich zu sein und ein Feuer anzuzünden. Die Ortsqualität unterstützte dabei diesen Kult. Früher war es immer ein Heiliges Mahl.

  • Opfermahl
  • Totenmahl und Geistermahl
  • Jahres-Festmahl
  • Freundschaftsmahl
  • Mythologisches Mahl (Jagderfolg, Reichtum an Wasser, Kräuter und Ernte)

d) Tanz-Kultplatz

Bewegung und Tanz sind die ältesten Ausdrucksformen des Menschen, die ältesten Gebetsformen. Sie eignen sich für das Erfassen von Urbildern und Wahrheiten. Durch tänzerische Bewegung können wir ihnen zudem Gestalt verleihen. Im Tanz erkennt unser Körper und damit unsere Seele die Kernwahrheiten des Lebens, die Urbilder und Archetypen von Mikrokosmos und Makrokosmos. Durch das ständige Wiederholen von Tanzschritten kommt der Mensch automatisch in die Weisheit des Körpers und in das Einüben eines neuen Bewusstseinszustandes bzw. Lebensabschnittes. Das Tanzen war ein Nachvollzug der Sterne am Himmel. So wie um den Nordstern die Sterne „tanzen“, so ist auch beim Tanz der Menschen die Mitte. Als Mitte wird bei fast allen Völkern das Göttliche gesehen, die nie durchtanzt wird. Auf einem Tanz-Kultplatz fühlt man sich beim Tanz getragen von diesem Ort. Er kann sein:

  • Feierlich und getragen
  • Erhebend und vergeistigen
  • Erdhaft, erdend und zum Inneren der (Mutter) Erde führend
  • Ekstatisch, zum tiefsten Inneren kommend (meistens bei Fruchtbarkeits-Tanzplätzen)
  • Das ursprünglich Weibliche fördernd
  • Das ursprünglich Männliche fördernd

e) Richtstätte

In den Flurnamen des Galgenberges finden wir die Tradition einer Richtstätte erhalten. Todesurteile wurden früher hauptsächlich durch Enthauptung und Erhängen auf einem Ast (oder Galgen) vollstreckt. Die Hinrichtung hatte einst den sakralen Charakter des Opfers, nicht die Sichtweise des „Aug um Aug“. Weil die (Lebens-)Gesetze der Gottheit übertreten wurden, musste die Gottheit durch den Opfertod des Verbrechers versöhnt werden.

f) Mond-Kultplatz

Mond-Kultplätze waren meist Frauen-Kultplätze und dienten vor allem der Fruchtbarkeit (z.T. Gesundheit) der Frauen, Tiere und der Felder und es wurde deswegen hier gebetet und geopfert. Es waren aber auch Plätze, wo das Thema Tod und Neugeburt sowie das Thema der Weiblichkeit schlechthin angesprochen wurde. Überwiegend wurde an diesem Ort der weibliche Zyklus beeinflusst und geregelt. Riten und Feste waren meist zu Vollmond und Neumond und je nach dem Jahresfestkreis auch in Verbindung zu Sonnen-Kultplätzen. Fast immer wurde bei den Festen hier fröhlich getanzt und Orakel und Austausch der Weisheit durften nicht fehlen.

g) Sonnen-Kultplatz

Im Unterschied zur Mondin, die für das Unbewusste steht, ist der Sonne Symbol für Bewusstheit, Geist, Erkenntnis und des Männlichen. Zuerst wurde die Mondin verehrt und mit der Entwicklung des Bewusstseins später die Sonne. Viele Kulturen kennen die Mythen der „Sonnenhelden“, der die Mächte der Finsternis besiegt. Nördlich der Alpen, wo die Sonne wärmend und befruchtend wirkt, ist sie überwiegend positiv belegt – zum Unterschied zu den Breiten, wo die Sonne versengend und todbringende Qualitäten hat. Daher wurde der Sonnengott in unserer Heimat als der männliche Befruchter der (Mutter) Erde verehrt. Man feierte mit der Sonne den Zyklus des Stirb-und-Werde des Jahreslaufes mit der Hoffnung auf die eigene Wiedergeburt.

h) Sternen-Kultplatz

Dies waren Kultplätze, wo die Gottheit hinter einem bestimmten Fixstern verehrt wurde. Beispielsweise wurden in vielen Ländern der Sirius (Hundsstern), dem Hauptsterns des Sternbildes des Großen Hundes verehrt, wie in Ägypten und in Santiago de Compostela. Das Siebengestirn oder Plejaden stand oft in Beziehung zur Venus – die hl. Maria hat deswegen den Sternenkranz. Die wegweisende Qualität des Nordsterns (Wega) im Sternbild des Großen Bären (Wagen) hatte ebenfalls eine wichtige Bedeutung. An Sternen-Kultplätzen finden wir die Qualität eines bestimmten Fixsterns. Ich konnte bestimmte Plätze feststellen, wo Sternen-Beobachtungen durchgeführt wurden – es waren öfters Frauen-Kultplätze.

i) Wetter-Kultplatz

Unsere Vorfahren haben es verstanden, kleinräumig die Wetterlagen zur Erhöhung des Ernteertrages bzw. zur Vermeidung von Wetterschäden mit Hilfe der Wettergottheiten zu beeinflussen. Da die Luft-Naturwesen für das Klima verantwortlich sind, waren es meist Plätze dieser Luftwesen.

j) Tier-Kultplätze

Dies sind Kultplätze, wo man bei der Gottheit eine gute Jagd erbeten hat – zum Wohle des Wildes und der Menschen. An solchen Plätzen nahm man eine seelische Verbindung auf mit dem zu erlegendem Tier und der Schutzgottheit dieses Tieres. Nach erfolgreicher Jagd dankte man hier dieser Gottheit für das Geschenk des Reichtums des erlegten Wildes. An manchen Tier- Kultplätzen finden wir ein „Seelenloch für die Tierseele“, wo nach Erlegen des Tieres es hierher gebracht wurde, damit die Seele des Tieres in die „Anderswelt“ der Tiere aufsteigen kann. Es gibt auch solche „Seelenlöcher“, wo die Tierseelen inkarnieren können.

k) Toten/Ahnen-Kultplatz

Beim Totenkult wird die Verbindung der Lebenden mit den Toten gepflegt und verstärkt. Die Absicht war einerseits, das Schicksal des Toten zu erleichtern, ihm im Jenseits zu helfen und andererseits erwartete man die Hilfe der Toten mit ihren besonderen Kräften für die Lebenden. Manchmal hatte man auch Angst vor der Rückkehr des Toten und daher hatten manche Riten einen Abwehrcharakter. Sofern der Kult von den Angehörigen, der Sippe, ausgeübt wird, ist es Ahnenkult. Man sah die Gemeinschaft der Toten mit den Lebenden, die alle das Blut der Urahnen in sich fühlen und wissen.

l) Platz des Priesters, der Weisen Alten Frau

Auf Kultplätzen gibt es meistens energiestarke Plätze, wo der Priester, der Schamane, die Schamanin oder weise Frau lebte, bzw. „residierte“. Fast immer sind es spirituelle Plätze, die das Stirn- und/oder das Kronen-Chakra stärkte. An diese Orte wurde meditiert, Orakel gesprochen, Hilfesuchende beraten und/oder geheilt. Hier konnte sich das Bewusstsein evolutiv weiterentwickeln.

m)Inaugurations-Kultplatz

An bestimmten Orten, oftmals mit stammesgeschichtlicher Bedeutung, wurden die Stammesfürsten in ihr Amt geweiht. Beispiele dafür sind der irische Stein in Tara oder der Herzogsstuhl der Slawen im Kärntner Zollfeld. Sie übernahmen hier die Verantwortung für ihre Sippe, für ihr Volk, setzten die Ahnenreihe der Fürsten weiter und mussten auch meistens bestimmte Tabu-Bestimmungen übernehmen.

n) Einweihungs-Kultplatz

Für diesen Kultplatz gilt ähnliches, wie oben bei der Inauguration beschrieben wurde, jedoch wurde hier der/die PriesterIn oder der/die SchamanIn in seine/ihre Aufgabe eingeweiht. Es gibt Beschreibungen, wo der im Sterben liegende Schamane, seine (Heil-)Kräfte an seinen Nachfolger weitergab.

o) Einführungs-Kultplatz

Hier wurden jene Riten durchgeführt, wo eine alte Lebensstufe abgeschlossen wurde und eine neue in Vorbereitung war. Junge Mädchen wurden z.B. in die Aufgaben, Freuden und Pflichten des Frausein eingeführt, etwa einer „Lebensschule“. Auch der Übergang von Jungfrau zur Ehefrau gehörte in einem nächsten Schritt dazu. Dieser Einführung ging eine Initiation voraus. Ebenso wurden Buben an besonderen Plätzen nach einer Initiation in das Mannsein eingeführt.

p) Initiations-Kultplatz

Eine Initiation ist ein Übergangsritus von einer Lebensstufe oder -aufgabe in eine neue bzw. einen neuen Stand oder Altersgemeinschaft. Der alte Zustand (Leben) musste dabei sterben um in einem neuen „wiedergeboren“ zu werden. Dieser Ritus war fast immer mit der Gefahr des Todes verbunden, wenn man diese Initiationsaufgabe nicht bestand.

q) Trance- Kultplatz

Der vor allem bei SchamanInnen geübten Brauch, sich in Trance zu versetzen, dienten dazu, sich in einen anderen Bewusstseins-Zustand zu versetzen. Dabei wurde beispielsweise Kontakt mit Toten, mit Gottheiten oder mit der Seele des Heilungssuchenden bzw. von Tieren aufgenommen. Trance wurde durch wiederholte Bewegungen (z.B. Tanz), durch Trommeln oder durch bestimmte Pflanzen oder Pilze erreicht. Dabei wurden diese Menschen für ihre Aufgabe mit den Energien des Ortes unterstützt.

r) Traum- Kultplatz

Durch Träume kann der Mensch in Verbindung treten mit dem Kollektiven Unbewussten sowie mit Gottheiten. Diese Träume dienten zur Wegweisung im Leben oder/und zur Heilung von seelischen und körperlichen Krankheiten. Die Bibel ist voll von Gotteserscheinungen im Traum.

s) Orakel- Kultplatz

Das Orakel (lat.; "Sprechstätte") nutzte man, um Zukunftsdeutungen, Orts- und Zeitqualitäten bzw. Aussagen in bezug auf gebotene Handlungen und rechtliche Entscheidungen zu erhalten. Interessanterweise sind bei solchen Orakel-Kultplätzen meistens Erdausatmungspunkte. Man dürfte also die Mutter Erde bei den Anliegen befragt haben. Es ist also anzunehmen, dass der/die Weise sich in einem anderen Bewusstseinszustand versetzte (Trance, Traum) und dann ihre aus der Erde (unbewussten) hochkommenden Bilder verkündete und interpretierte. Insbesonders Frauen gelang es, diesen Kult zu vollziehen.

t) Visions- Kultplatz

Eine Vision ist eine übernatürliche (göttliche) Erscheinung als religiöse Erfahrung. Die Bibel beschreibt einige Berufungs-Visionen von Propheten und die schamanistische Literatur jene der Berufung als Schamane/Schamanin. Es können allgemeine Gottesoffenbarungen sein oder für das eigene Leben. Solche Gotteserscheinungen geschehen auf bestimmten Plätzen, wo daraufhin Kultplätze bzw. Verehrungsplätze entstehen, wie z.B. Berg Tabor, Lourdes usw. Man kann von einer besonderen Gegenwart der Gottheit an diesen Orten sprechen – es sind Heilige Orte.

u) Tabuplatz

Flurnamen mit „Geis“ weisen auf Tabuplätze. GEIS gehörte in den magisch-religiösen Bereich und beinhaltete immer eine einschränkende Bestimmung von schicksalhafter Bedeutung, eine Verpflichtung der Gesellschaft gegenüber, ein nicht ungestraft zu brechendes Tabu. Ein GEIS betraf Könige oder Helden.

v) Kultplatz für Seelenreise

Weise, PriesterInnen, DruidInnen, SchamanInnen und buddhistische Mönche hatten die Fähigkeit, die Seele aus ihrem Körper austreten zu lassen, um beispielsweise Tote bis zum Totenreich zu begleiten, göttliche Erfahrungen zu machen, an einem anderen Ort zu sein (heilen) und vieles mehr. An solchen Orten gelingt es leichter den Körper zu verlassen und wichtiger, in ihm wieder zurückzukehren.

w) Meditations-Kultplatz

An diesen Plätzen konnte man optimal alleine oder in der Gemeinschaft meditieren, also in seine Mitte kommen.

x) Reinigungs-Kultplatz

Bevor man zum eigentlichen Kultplatz bzw. Kult-Zentrum gelangt, sind meistens am Pilgerweg dorthin Reinigungs-Kultplätze vorgelagert. Sie dienen dazu, Blockaden in unserem feistofflichen Energiekreislauf zu lösen und uns seelisch auf den kommenden Kultplatz spirituell vorzubereiten. Es ist meist zugleich der Eingangs-Kultplatz, bei dem man den Geist bzw. die Gottheit des Ortes begrüßte und ihr ein Begrüßungsopfer darbrachte.

y) Predigt-Kultplatz

Es ist jener Platz eines Kult-Zentrums, wo der/die PriesterIn gut in seiner Mitte kommt, optimal predigen konnte und der Geist Gottes die richtigen Eingebungen und Intuitionen den Menschen zukommen ließ.

z) Schule

Hier ist der optimalste Platz, um SchülerInnen, angehende PriesterInnen (Druiden) usw. zu lehren und Weisheit zu vermitteln. Geistige Aufnahme- und Merkfähigkeit, bildhafte Vorstellungskraft, Anregung und Entfaltung der Sinne, optimale Konzentrations- und Kombinationsfähigkeit sind die besonderen Qualitäten dieses Ortes.

aa) Fruchtbarkeits-Kultplatz

Bei Fruchtbarkeit und Kinderreichtum ging es nicht nur vordergründig um den Erhalt oder Vergrößerung eines Volkes, sondern damit wir in unserem Nachkommen wiedergeboren werden können. Die Wurzel des Wortes Enkel bedeutet „Kleiner Ahne“ und drückt diese Einstellung sehr gut aus. Es gibt unterschiedliche Größen von Fruchtbarkeits-Kultplätzen. Fast jedes Volk hatte seinen eigenen Fruchtbarkeitsplatz. Darüber hinaus gab es große Kultzentren, wo man beim Ausbleiben des Kindersegens von weitem hinpilgerte. Nachstehend die verschiedenen Orte, die an so einem Fruchtbarkeits-Kultplatz vorhanden sein können:

 

Eingang

war in der Regel am Rande des „Heiligen Bezirkes“.

Weg zum Kultplatz

ist der „Pilgerweg“ zum Zentrum, der eine reinigende Wirkung besitzt, siehe Heilige Straße.

 Hl. Quelle

mit mythologischer Bedeutung und Verwendung. Bei einem Fruchtbarkeits- Kultplatz hatte die Quelle vor allem die Aufgabe der Förderung von Heilung sowie der seelischen und körperlichen Reinigung.

Lagerplatz

wo die Menschen, die meistens von weitem herkamen, für diese Festtage lagerten.

Verehrungsort der Fruchtbarkeitsgöttin

aufsuchen, beten, opfern bzw. Votive niederlegen.

Opferplatz

 für die Fruchtbarkeit der Menschen. Hier wurden Votive oder/und Tiere geopfert. Anschließend gingen die Männer zum

Potenzplatz

der ihren Sexualbereich stärkte und die entsprechenden Hormone aktivierte. Und die Frauen gingen zum

Fruchtbarkeitsplatz

, der den Sexualbereich harmonisierte, entspannte und stärkte. Es ist interessant, dass manchmal an diesen Plätzen ein „Seelenloch“ zu finden ist, wo die Seelen der Kinder inkarnieren können.

Tanzplatz

Es ist anzunehmen dass dann getanzt wurde, um die Lebensenergien und die Lust zu steigern.

Kopulationsplatz

diente der optimalen sexuellen Vereinigung, damit neues Leben entstehen kann.

Mahlplatz

 an dem das gemeinsame Festmahl gefeiert wurde.

Gebärplatz

Es gab einen Platz für das Gebären, der eine kräftigende und zugleich harmonisierende Wirkung besitzt.

Heilplatz

Bei vielen Fruchtbarkeits-Kultzentren waren immer wieder verschiedene Heilplätze zu finden.