Ein wesentlicher Aspekt für ein gesundes behagliches Wohnen
sind die Bau- und Einrichtungsmaterialien.
Auswahlkriterien für das optimale Bau- und Einrichtungsmaterial sind:
Bauphysik:
Grundsätzlich müssen die Materialien die bauphysikalischen Forderungen
erfüllen, wie Schallschutz, Brandklasse, Festigkeit usw.
Bauökologie:
siehe Baubiologie, wobei der wesentlichste Aspekt der Primär-Energiebedarf ist.
Der Primär-Energiebedarf ist jene Energie, die für die Herstellung
eines Materials erforderlich ist (= auch CO2-Ausstoß)
Dämmstoffe: Naturmaterialien, wie Flachs, Hanf usw ~ 500 kWh/m3,
Styropor = ca. 22.000 kWh/m3
Ein Einfamilienhaus verbraucht somit ca. 1.200.000 kW/h !!
Außerdem ist Styropor bauphysikalisch schlecht, da es keine Luft-
und Feuchtigkeits-Diffusion der Mauer ermöglicht.
Dies ist wie ein Nylonsack über unseren Körper gestülpt –
wir können das Gefühl von Luftmangel bekommen.
Styropor wirkt außerdem stark energie-abziehend, also negativ auf
unseren Energiekörper und verursacht Gesundheitsstress!
Behaglichkeit:
Medizinisch-physikalisch: |
Luft, Temperatur, Feuchte, Geruch |
Natürliche Strahlung: |
Materialreaktion, Eigeninformation |
Sinnlichkeit: |
Form, Struktur, Farbe |
Gesundheit:
Schadstoffabgabe bei der Erzeugung und bei Nutzung, Radioaktivität
Wichtig:
Keine Materialien verwenden, die nur Grenzwerte von
Emissionen einhalten.
sondern:
Biologische Materialien einsetzen, bei deren Verwendung der Mensch
sich völlig regeneriert und gesundet an Körper, Seele und Geist
Oder auf die Spitze gebracht:
Bau- und Einrichtungsmaterialen als Heilmittel verwenden!
Der Mensch kann nur mit natürlichen Stoffen in Resonanz treten und
damit wohl zu fühlen.
Kunststoffe sind „Fremdkörper“.
Einfaches Grundprinzip:
Verwendung biologischer Naturmaterialien, wie Holz, Lehm, Stein usw.
Vermeiden von: Metallen (elektrische Ankopplung) und Kunststoffen
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