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Die Venus


 

Da erschien ein großes Zeichen
am Himmel, ein Weib,
mit der Sonne bekleidet
und der Mond unter ihren Füßen
und auf ihrem Haupte
eine Krone von Sternen ...
Offenbarung 12,1
 

Auch die VENUS war lange Zeit eine Hauptgottheit, der alle Verehrung galt. Dieses Gestirn erscheint als Morgen- und Abendstern, immer wieder an dem einen oder dem anderen Ende des Horizontes in Verbindung mit der Mondsichel. Das Zusammenstehen des Mondes mit diesem wunderbaren Wandelstern wird in Mythen und Märchen fast aller alten Völker geschildert. Von hier kommt die Darstellung der Jungfrau Maria, die auf der Mondsichel steht. Sie ist bekränzt mit einem Sternenkranz von 7 Sternen. Blickt man wieder in den Himmel, so finden wir über Venus und Mond das Siebengestirn, auch Plejaden genannt. Wir finden noch heute Riten und Feste, an denen Frauen und Mädchen Kränze oder Diademe tragen als Symbol des Siebengestirns.

 

MOND und VENUS werden darum als BRAUT und BRÄUTIGAM bezeichnet. (Hochzeitsbräuche). Diese Symbolik finden wir oft im AT; und im NT wird Christus selbst als "Bräutigam" bezeichnet.