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Feste feiern

FESTE sind die verlässlichen Inseln im Alltag
An den Schnittpunkten des Rhythmus Feste feiern!
Das Fest ist ein feierliches Ritual.

 

Zsusanna Budapest schreibt: Aus diesem Stoff sind Feste. Das wollte ich wiederfinden. Es hat sich eine große Einsamkeit auf uns gesenkt: Die alten Religionen, die auf Furcht gegründet sind,sagen uns nichts mehr, der zornige Gott hat seine Macht über uns verloren, und wir lassen ihn toben und zürnen, bis wir den Fernseher abschalten. Aber tief in uns gibt es einen Raum, eine Höhlung über dem Herzen, wo früher die Freude ihren Sitz hatte, die nun spürbarer als je zuvor leer bleibt. Dieser Platz sehnt sich danach, ausgefüllt zu werden. Wir müssen aber darauf achten, womit wir diesen spirituellen Hunger sättigen mit Fastfood gibt er sich nicht mehr zufrieden.

Das erste, was in diese Leere hinein gehört, ist unbändiger Mut. Wir brauchen Mut, unseren Glauben an uns selbst zu erneuern, als Kinder der natürlichen Götter. Wir sind wie unsere Eltern - nach göttlichem Bild geschaffen. Um solchen Mut zu gewinnen, müssen wir unsere spirituelle Würde wiedererlangen. Wir müssen uns sagen, dass nur die besten Gedanken in den heiligen Raum unseres Verstandes hineindürfen - nur die positivsten Gedanken waschen unsere Seelen rein von Furcht. Wir müssen unsere Verwandtschaft mit dem ungeheuren Universum bekräftigen und die Erde, unseren wunderbaren blauen Planeten, als unsere Mutter beanspruchen. Dann werden wir unsere ursprüngliche Familie wiederfinden. Endlich sind wir wieder daheim. Wir kommen zurück zu unserem eigenen Mut, die Erde zu lieben und uns selbst.

Heute,
im Hier und Jetzt
lebe ich