a) Das Energiemilieu von Kirchen
Aufgrund eigener radiästhetischer
Untersuchungen und jener von Dr.
Jörg Purner kann nahezu eine
Gesetzmäßigkeit festgestellt
werden, wie die verschiedenen
terrestrischen Zonen im Kirchen-
gebäude verlaufen:
> Mittig entlang der Haupt-
kirchenachse verläuft eine
Wasserader mit unterschied-
licher Breite.
> Entlang der Hauptachse sind
meistens 1 - 7 Geomantische Zonen mit Sakralzone.
> Auf Höhe des Querschiffes oder des alten Altarplatzes kreuzen 1 - 7
geomantische Zonen mit Sakralzone und manchmal auch eine Wasserader.
> Der Zonen-Kreuzungspunkt ist bei besonderen Orten das Zentrum einer
"Blinden Quelle" oder blind spring.
> Parallel zur Kirchenachse verlaufen meistens die Globalgitternetzstreifen,
seltener die Diagonalgitternetzstreifen.
> Durch die gegenseitige Abweichung der beiden Gitternetzzonen um 45° ergibt
sich ein Zonensystem, das auch die Nebenaltäre und die Kanzel mit erfasst.
> Die meisten gotischen Kirchen haben einen Knick in der Kirchenachse. Die
Zonen knicken ebenfalls an dieser Stelle.
> Rechtsdrehende Wasseradern fördern die Spiritualität im Kirchengebäude.
> Die Höhe von Kirche und Unterkirche wurde so angelegt, dass die
dreidimensionalen Zonen auf Tischhöhe des Altares verlaufen.
> Karner und andere zugehörige Bauwerke sind über die, in der Kirche längs
oder quer verlaufenden Geomantische Zonen, verbunden.
> Geht man vom Westeingang in Richtung Altar, so dreht sich ein Pendel nach
links, beim Hinausgehen dreht es sich nach rechts.
Charakterisierend für das Energiemileu einer Kirche ist die vorhandene kosmische
Energie. Die Bedeutung und Wirkung dieser Energie ist schwer zu charakterisieren.
Eine Möglichkeit dafür sind die astrologischen Zuordnungen zu Sternbildern und
Planeten. Verschiedene Zeiten haben verschiedene Aspekte dieser Energie betont.
Heute möchte ich so viele Aspekte als möglich aufzeigen.
Frau Mag. Karin Hirsch hat in ihrer Diplomarbeit den Nachweis für den Einfluss
verschiedener terrestrischer Zonen auf die Qualität der Akustik erbracht. Querende
Wasseradern schirmen die Schallwellen ab und positive Zonen verstärken die
akustische Intensität und den Nachhall.
Man kann mit Worten den feinstofflichen und transzendenten Bereich nicht
klassifizieren und determinieren. Vielleicht kommt man dem Wesen eines Heiligen
Ortes nahe, wenn wir sagen, dieser Ort ist für mich wie ... und dann könnten
Eigenschaftswörter und Zustände folgen, wie befreiend, erhebend, anregend usw.
Wenn wir nur den Schwanz und den Rüssel eines Elefanten sehen, ein Tier, das wir
zuvor noch nie gesehen haben, ist es nicht möglich, sich das ganze Tier
vorzustellen. Beschreibt man einen Ort mit astrologischen Eigenschaften, so kann
uns die Psychologischen Astrologie helfen. Siehe Klein/Dahlke: Das senkrechte
Weltbild.
Es erscheint mir wichtig, an dieser Stelle darauf aufmerksam zu machen, dass wir
uns bei radiästhetischen Untersuchungen von allen Vorstellungen frei machen
müssen, um ein möglichst objektives
Ergebnis zu erzielen. Zudem erfahren wir
das Wesen eines solchen Ortes am
besten, wenn wir und selber spüren, in
uns hineinhorchen, um persönlich damit
in Resonanz zu treten. dann können wir
vielleicht auch Dinge erfahren, die sich
niemandem sonst erschließen.
(Mag.Chlothilde Kantilli)
Wie auch Prof. Dr.Dr. Walter NIESEL,
Bochum, erkannt hat, besitzt jede der
beiden Globalgitternetzzonen unter-
schiedliche Qualitäten. Das heißt,
Hartmann-Gitternetzzone ist nicht
gleich Hartmann-Gitternetzzone! Er
entdeckte 20 verschiedene "Lebens-
mittel-Qualitäten" der Hartmanngitter
von A1...A4 bis F1...F4, auf die hier
nicht näher eingegangen werden soll.
Für das Currynetz entdeckte er 20 verschiedene "Kräuter-Qualitäten" von A1...A4
bis F1...F4..
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