Wasser und Sanitärtechnik PDF Drucken E-Mail

 

  1. Allgemeine Prinzipien

Wasser ist Leben.

Wasser ist der Ursprung allen Lebens und mehr als H2O.

Wasser speichert durch seine Dipol-Struktur Informationen und Energie.

Trinkwasser wird zunehmend kostbarer – daher sparsam verbrauchen.

  Um das Wesen des Wassers besser verstehen zu können, kann es hilfreich sein,

  es in drei Sichtweisen aufzufalten:

  Physikalische Betrachtung sieht vor allem die Aggregatzustände, spezifische

       Gewicht, Wärmeinhalt, und vor allem die vielen Anomalien, die das Wasser

       auszeichnet. Viele dieser Phänomene sind bekannt, aber nicht alle geklärt,

       warum Wasser so reagiert.

  Biologisch chemische Sichtweise erkennt die Kleinstlebewesen, wie Bakterien,

       Keime, Kleinkrebse usw., die Aufschluss über Hygiene und Gesundheit des

       Wassers Auskunft geben. Daher ist diese Seite des Wassers aufschlussreich,

       ob es heilend oder belastend auf den Organismus wirkt.

  Energetisch informativer Charakter beginnt langsam die Wissenschaft zu

       interessieren, denn vor allem durch die Homöopathie wurden dafür Nachweise

       erbracht. Die Clusterbildung des Wassers ist für seine Informationsfähigkeit

       verantwortlich. Eine bestimmte Struktur nennt man „lebendiges Wasser“, das

       eine vermehrte Fähigkeit besitzt, die Stoffwechselprozesse im Menschen zu

       fördern, aber auch keine Kalkablagerungen in den Rohrleitungen ermöglicht.

       Diese Seite des Wassers ist von der derzeitigen (Natur)Wissenschaft

       unberücksichtigt geblieben.

  Da Wasser zunehmend kostbarer wird, soll eine Trennung von Brauch- und

  Trinkwasser erfolgen und auch Hausbrunnen mit einbezogen werden. Es ist

  anzustreben, dass das Trinkwasser zum Heilwasser werden kann. Über diesen

  Bereich ist in der Bibliographie ausreichend Literatur angeführt.

                         Wasser sparen

                                       = Natur entlasten

                                       = Strom sparen

                                       = weniger Elektrosmog

                                       = weniger Abwasser

  2. Wichtigste Maßnahmen

  a)  Ökologische Maßnahmen

            ۞  Energetisiertes Wasser wirkt entkalkend – ohne Zusatzstoffe und im

              Heizungskreislauf hilft Energie sparen

            ۞  Verwendung von Brauchwasser

            ۞  Hausbrunnen für Brauchwasser empfehlenswert

            ۞  Wassersparmaßnahmen sind zu berücksichtigen

  b)  Biologische Maßnahmen

            ۞  Trinkwasser als Lebensmittel soll informativ-energetisch

              aufbereitet werden

            ۞  Hygienisierung des Wassers soll mit UV-Licht statt mit Chlorgas

              durchgeführt werden

            ۞  Trinkwasser-Brunnen mit „Schwingschalen“ („Flow-forms“ Harald Swoboda,

                   3484 Grafenwörth, Pfarrplatz 1, email: Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. ) einsetzen

  c)  Detailmaßnahmen

            ۞  Wasser kann durch seine Clusterstruktur informiert bzw. vitalisiert

              werden. Daher ist eine Energetisierung des Wasser sinnvoll.

              Wesentliche Vorteile sind:

              >  Keine Chemikalien notwendig

              >  Keine Entkalkung mehr notwendig, weniger Rost

            ۞  Maßnahmen zur Verhinderung von Legionellenbildung entfällt .Damit

              Energiesparen, da Erwärmung auf 70°C und Abkühlen nicht notwendig

              ist Wassersparende Armaturen verwenden: Voreingestellte

              Temperaturmischer bei Wasch-, Brause- und Wannenarmaturen

            ۞  Werkstoffwahl: Vermeidung von Schallübertragung, auf Korrosion achten

            ۞   Durchflussbegrenzer verwenden (Perlator = Luftsprudler) > Vermittlung

              eines vollen Wasserstrahls

            ۞  Verwendung von Grauwasser für Toilettespülung

            ۞  Spülkästen mit Einstellmöglichkeit der Wassermenge

            ۞  Wassersparende Armaturen: Toilettespüler mit Rückstelltaste,

              wassersparende Schaltung für Pissmuscheln

  d)  Energiesparen durch Sparen von Wasser und Abwasser:

            ۞  Im Volumen regelbare Duschköpfe

            ۞  Thermostatgeregelte Mischarmaturen

            ۞   Toilettenbecken mit max. 6 Liter Fassungsvermögen

            ۞  Spülkästen mit Spartaste