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Harmonische Formen und Proportionen

Architektur ist zu Stein gewordene Musik. Je harmonischer ein Raum ist, desto besser kann der Mensch in Harmonie mit dem Raum treten, um so wohler fühlen wir uns in diesem Raum. Nicht nur die griechischen Tempel wurden in dieser Harmonik gebaut, sondern auch unsere Bauernhäuser, auch die Gebäude der Kleinhäusler.

 

 

Zur geomantischen Architektur des Wohlfühlens gehören noch folgende Kriterien:

  • Auch die Winkel haben eine besondere energetische Bedeutung in ihrem Schwingungsverhalten. Ob dies nun Dachneigungen, die Winkel der Erkerwände oder anderer Räume oder Tischplatten sind, sie können harmonisch oder disharmonische wirken. Aus der Erfahrung können folgende Beispiele angegeben werden:
    • Harmonische Winkel: 30°, 36°, 60°, 72° und 120°
    • Disharmonische Winkel: 45°, 90° und 180°
  • Keine parallelen Wände: Dadurch können keine stehenden Wellen entstehen.
  • Buckelige Wände: Dadurch können keine stehenden Wellen entstehen.
  • Runde Kanten: Hohlkellen bewirken das Anhalten von hohen Lebensenergien und sind auch aus wärme-physikalischen optimal. Abgerundete Kanten, die in den Raum hereinstehen, wie z.B. Fensterleibungen, wirken ästhetisch und erzeugen keine negativen Energien (Sha Chi)
  • Gewölbedecken bewirken eine Energiesteigerung von 33% (!).