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Alten Städte

StadtZentrum



Ort der Toten PDF Drucken E-Mail

ORT DER TOTEN

Wie für die Chinesen noch heute, so hatte der Ort für die Grabstätte auch für die Römer eine große Bedeutung. Und wie man hohe christliche Persönlichkeiten in oder nahe des Gotteshauses begrub, so gab es für die Römer ebenfalls besondere Orte, wo ihr Leichnam bis zur Wiedergeburt harren sollte. Man stellte zum Beispiel die Steinsärge neben die Ausfallstraßen nach Rom und auf Straßenniveau. Dadurch musste man zwangsläufig zuerst durch die „Stadt der Toten" gehen, bevor man in die „Stadt der Lebenden" gelangte. Noch heute gut erhalten ist die Gräberstraße Alyscamps von Arles in der Provence und die via Appia in Rom.

 Man findet den Aufstellungsort des Sarkophages oft auf Sakrallinien von Geomantischen Zonen, Globalgitterzonen oder mumifizierenden Zonen. Verstärkt wurde diese Energie durch die Symbolik auf den Steinsärgen. Viele Lebenssymbole, auch von fremden Kulturen, sind heute in den Antikenmuseen auf den Särgen zu bewundern.

 
Heilstätten PDF Drucken E-Mail

HEILSTÄTTE

In der europäisch-abendländischen Auffassung ist die Krankheit eine Störung des normalen Ablaufs körperlicher Funktionen bzw. deren Folgewirkungen. Diese können angeboren oder erworben sein - immer erscheinen sie uns als Teil der in Raum und Zeit beobachtbaren Wirklichkeit. Zum Unterschied dazu hält L. Lévy-Brühl den Krankheitsbegriff bei den Naturvölkern (Beginn des Griechentums) für mystisch. Damit meint er, dass die Krankheit stets von einer unnahbaren und unfassbar wirkenden Kraft, d.h. übernatürlichen hervorgebracht wird.

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Wohnhaus PDF Drucken E-Mail

WOHNHAUS

 

Auch das „profane“ Wohnhaus war gar nicht so profan, wie es scheint. Beim Bau eines Wohnhauses wurden die „göttlichen Gesetze“ des Bauens berücksichtigt und in die Ordnung des Kosmos gestellt. Die Auguren bestimmten den Zeitpunkts des Baubeginnes, wie die Proportionen. Natürlich wurden die Erdenergien berücksichtigt und das Haus nach den Globalbzw. Diagonalgitternetzzonen ausgerichtet, sodaß außen die abziehenden Schutzzonen waren und innen die energie-aufbauenden Plätze.

Dass die Römer energetisch richtig zu bauen wussten, können wir heute radiästhetisch nachvollziehen. Als Beispiel sei das opus spicatum erwähnt. Darunter versteht man Ziegelscharen, die unter einem Winkel von etwa 45° in der Mauer verlegt werden. Durch diese Anordnung erreichte man eine „Entstörung" eines Hauses von Wasseradern. Auch ein rechtszirkularer Kalkstein an den Hausecken situiert, kann eine Minderung abträglicher Energien bewirken Dieser rechtszirkulare Kalkstein wurde auch in Kopfhöhe verlegt, sodaß dies eine angenehme Wirkungen auf den vorbeigehenden Menschen hatte.

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Das Theater PDF Drucken E-Mail

THEATER

 

Von den Griechen übernahmen die Römer das Theater, das damals den religiösen Mysterienspielen den entsprechenden Raum gab. Daher sind auf der Bühne besondere und intensive Kult-Plätze zu finden. Diese Mysterienspiele gehörten zur Kulttradition und daher können wir die ursprünglichen Theater als Kultplatz bezeichnen. Untersuchungen haben ergeben, dass auf aufladenden Plätzen der Ton länger nachschwingt als auf energieabziehenden Plätzen. In einer Diplomarbeit wurde auch festgestellt, dass Wasseradern die Schallausbreitung wie ein Vorhang dämpft und dass auf Bruchzonen der Ton verzerrt wird. Dies mussten die alten Baumeister wissen, denn in den griechischen und römischen Theatern sind keine dieser Anomalien zu finden.

Das römische Theater von Orange in der Provence weist eine phantastische Akustik auf, ein Effekt, der durch ringförmige, nach Süden offene Bauform erreicht wird. Durch den Einbau von ringförmig eingebauten ferromagnetischer Materialien, welches durch Schwingkreiswirkung mit der hochfrequenten Bodenausstrahlung in Resonanz tritt, wird dieser Effekt wesentlich verstärkt.

 
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DAS STADION

  Der Name stammt vom griechischen Wegmaß: 1 Griechisches stadion ist durchschnittlich 185,4 m = 600 Fuß podes. Damit war die Größe des Stadions charakterisiert. Ursprünglich wurde es für das Circus-Fest, dem pompa circensis, gebaut. Dieses Fest diente dem Vegetationskult des Jupiter, der als Fruchtbarkeits-, Wetter- und Blitzgott verehrt wurde, bevor er zu einer Stadtgottheit avancierte. Hier fanden Wettlauf und Wettrennen statt, die für Fruchtbarkeitsfeste typisch waren. Es wurden feierlich die Götterbilder durch den Circus getragen, in dem danach die Rennen stattfanden. Dann wurden Opfer dargebracht. Am Anfang der Kulttradition wurde der Sieger des Wettlaufes geopfert – später waren es Sklaven und Gladiatoren. Diese Opfer wurden in Epidauros auf der Ostseite des Stadions, in der Außenseite des Halbrundes durchgeführt. Der energiestärkste Platz liegt ebenfalls auf der Ostseite des Stadions, vermutlich saßen dort auch die geistigen und politischen Honoratioren. Interessanterweise ist in der Arena und beim stärksten Platz "Merkur-Energie" zu finden. Oftmals finden wir in den Stadien Energie-Intensitäten von 25.000 Bovis-Einheiten, die den Männern das Stirn- bzw. das Kronen-Chakra förderten.

 
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