a) Das Energiemilieu von Kirchen
Aufgrund eigener radiästhetischer
Untersuchungen und jener von Dr.
Jörg Purner kann nahezu eine
Gesetzmäßigkeit festgestellt
werden, wie die verschiedenen
terrestrischen Zonen im Kirchen-
gebäude verlaufen:
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Kirchengebäude - Der Genius loci |
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b) Der Genius loci
Der Glaube an Schutzgeister, welche für das Wohl der einzelnen Menschen sorgten,
findet man bei vielen Völkern. Die Römer nannten diese Wesen GENIEN oder bei den
Flüssen und Seen waren es z.B. die Nymphen. In Rom kannte man auch Genien für
ein ganzes Haus, für eine Legion, für eine Stadt usw. Unter GENIUS LOCI verstehe
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Kirchengebäude - Heilwirkung |
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c) Die Heilwirkung von Kirchen
Analog der Qualität und Intensität des Energiemilieus einer Kirche, wirken diese
Kräfte auf den
Physischen Körper .......... bis 10.000 BE (BE = Bovis-Einheiten. Erklärung und Wirkung der
verschiedenen Intensitäten)
Energetischen Körper ..... 10.000 bis 13.500 BE
Biodynamischen Körper .. 13.500 bis 18.000 BE
Mentalen Körper ............. 18.000 bis 24.000 BE
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Kirchengebäude - Maß, Zahl und Proportionen |
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d) Maß, Zahl und Proportionen
In den Bauhütten wahrte man das Geheimnis von den Heiligen Maßen, Heiligen
Zahlen und Heiligen Proportionen. Heilig heißt in diesem Fall, dass man diese
Zusammenhänge als kosmisch und damit als göttlich
ansah. Es wurde versucht, sich in die kosmische
Harmonie einzufügen.
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Kirchengebäude - Material und Konstruktion der Mauern |
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e) Material und Konstruktion der Mauern
Forschungen wiesen nach, dass man früher die Steine für den Kirchenbau genau so
in die Mauer einsetzte (mit gleicher Polarität), wie man sie aus dem Steinbruch
herausschnitt. Diese Bautechnik erhöhte die mechanische Haltbarkeit gegen
Verwitterung mehr, als ein willkürliches Verlegen von Steinen.
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